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«Der Kontakt mit den Menschen ist mir wichtig. Und dass wir es im Team gut haben.»

Interview mit Gabriel Morgenthaler, Mitarbeiter Verpflegung

Wo arbeitest du bei der Stiftung WBM und wie lange bist du schon hier?
Ich bin ungefähr seit sechs Jahren in der WBM und arbeite seit Beginn in der Reinigung sowie in der Küche. Heute bin ich in der Küche tätig, da gefällt es mir am besten.


Was gefällt dir besonders bei deiner Arbeit?

Eigentlich gefällt mir alles. Es ist abwechslungsreich, das ist mir wichtig. Am Morgen beispielsweise bin ich dafür zuständig, das Geschirr in den Büros zu sammeln, Salat zu waschen, Essen zuzubereiten. Der Kontakt mit den Menschen ist mir wichtig. Und dass wir es im Team gut haben.


Was machst du in deiner Freizeit am liebsten?

Ich mag Hockey. Besonders den SC Langenthal – da bin ich ein grosser Fan. Selber spiele ich Uni-Hockey in einem Plauschteam hier in Langenthal. Wir trainieren jeweils am Freitagabend in einer Gruppe zwischen sechs und bis zu zehn Personen.

Welche Position spielst du denn gerne im Uni-Hockey?
Sturm und Verteidigung, ich mag beides.

 

Nun ist die 1. Liga des SC Langenthal aufgelöst worden. Das muss für dich ein Schock gewesen sein.
Ja, das war es. Klar bedaure ich es sehr, dass die 1. Mannschaft nicht mehr aktiv spielt. Für mich bleibt aber Hockey die Nummer eins. Jetzt gehe ich einfach die 2. Liga schauen. Das Abo für die kommende Saison habe ich bereits.

 

Was war dein schönstes Erlebnis mit dem SCL?
Als ich von Dario Kummer, dem letzten Captain des SCL, zum Abschied seinen Stock geschenkt bekommen habe. Ich habe ihm gesagt, dass sie immer in meinem Herz die besten bleiben – da hat er mich gleich umarmt.

 

Was wäre ein Traum für dich im Zusammenhang mit Hockey?
Eine eigene Goali-Ausrüstung.

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